Inhalt
180 Seiten (14,8 x 21 cm) und natürlich wie immer komplett in Farbe mit dem kompletten Inhalt der lange vergriffenen Ausgaben 1-3 und erstmals mit zusätzlichen deutschen Texten:
Man-Eater, Rückkehr der Zombies, Schreckensmacht der Zombies, Blutgericht in Texas, Nacht der offenen Särge, Woodoo – Schreckensinsel der Zombies, Re-Animator, Absurd, Suspiria, Jack el Destripador de Londres, Blutgericht in Texas, Geisterstadt der Zombies, Rosso – Die Farbe des Todes, Nacht der reitenden Leichen, …
Das findet Ihr in CREEPY*IMAGES Volumes 1-3
Antrophophagus / Man-Eater (deutsches Werbematerial)
Le Notti del Terrore / Rückkehr der Zombies (deutsches Werbematerial)
Shock Waves / Schreckensmacht der Zombies (italienisches Werbematerial)
Texas Chainsaw Massacre / Blutgericht in Texas (französisches Werbematerial)
Dracula contra Frankenstein / Nacht der offenen Särge (spanisches Werbematerial)
Zombie 2 / Woodoo – Schreckensinsel der Zombies (deutsches Werbematerial)
Re-Animator (japanisches Werbematerial)
Rossa Sangue / Absurd (französisches Werbematerial)
Suspiria (spanisches Werbematerial)
Jack el Destripador de Londres (italienisches Werbematerial)
Special: Dracula goes East – Hammer Horror in Japan von Armin Junge
Texas Chainsaw Massacre / Blutgericht in Texas (deutsches Werbematerial)
L’Aldila / Über dem Jenseits / Geisterstadt der Zombies (französisches Werbematerial)
Profondo Rosso / Rosso – Die Farbe des Todes (spanisches Werbematerial)
La Noche del Terror Ciego / Nacht der reitenden Leichen (deutsches Werbematerial)
Special: Fantastic Film invades Germany von Andreas Schiefler
Bei CREEPY*IMAGES dreht sich alles um seltene Kinoplakate, Aushangfotos und sonstigem Werbematerial zu Horror-, Exploitation und Science-Fiction-Filmen. In erster Linie soll das Magazin natürlich Spaß machen und unterhalten, aber hinter dem ganzen steht ein durchaus ernsthaftes Anliegen.
Die Filme, um die es in diesem Heft geht sind heute sehr viel leichter erhältlich als von 25 oder 30 Jahren. Das Werbematerial, mit dem der Verleiher dieser Streifen einst um die Gunst der Zuschauer buhlten wird aber zusehends seltener. Auch Informationen zu den Plakaten und Fotos die oft über Erfolg oder Misserfolg an der Kinokasse entschieden haben geraten zusehends in Vergessenheit.