Inhalt
„Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Gedankenwelt eines der kontroversesten Filmemacher unserer Zeit.“
– Entertainment-Blog
Uwe Boll nimmt nur dann ein Blatt vor den Mund, wenn er einen Salat isst. Der bekennende Nonkonformist wurde durch Beharrlichkeit und unbeugsame „No Bullshit“-Attitüde berühmt-berüchtigt, deckte mit seinen Filmen zwischen Videospieladaptionen und harten politischen Stoffen alles ab. Wer denkt, da drücke sich jemand auf künstliche Weise zynisch aus, wolle nur provozieren oder öffentliche Persona unterstützen…schwerer Irrtum!
TABULA RASA bietet einen schonungslos ehrlichen, ungeschminkten, unbequemen, herausfordernden und manchmal gar verletzlichen Einblick in die Jugendzeit und das Innenleben eines Filmemachers vor der ersten Klappe.
Ausführliche Tagebucheinträge aus der Zeit zwischen 1984 und 1992 zeichnen das Bild eines jungen Cineasten, der schon damals bereit war, eine verbale Backpfeife zu verteilen, wenn man die Gesellschaft nur dadurch wachrütteln konnte.
Lesen Sie die Geschichte von einem, der auszog, uns das Fürchten zu lehren. Vom steinigen Weg zu ersten Filmen, der Sisyphusarbeit im deutschen Filmförderungskonstrukt Genrestoffe zu produzieren und unangepasst in der Gesellschaft zu existieren.
Es wird Ihnen nicht immer gefallen. Und das ist auch gut so.